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Rasen mulchen: Der perfekte Weg zum satten Grün

Als Ergebnis einer guten Rasenpflege erhältst du einen sattgrünen Rasen, wie er auf jedem Golfplatz zu finden ist. Damit auch du dich an einem schönen Rasen erfreuen kannst, gilt es einige Maßnahmen zu ergreifen, wie etwa den Rasen zu mulchen.

Was bedeutet Rasen mulchen?

Im ökologischen Gartenbau landet das organische Material wie Schnittgut und Blätter meist nicht im Fangkorb des Rasenmähers. Stattdessen wird es mit einem speziellen Mulchmäher geschreddert und über den Boden verteilt. Auf diese Weise wird der Rasen geschützt und mit Nährstoffen versorgt. Die Nährstoffe, die in der losen Deckschicht enthalten sind, werden durch die Bodenorganismen abgebaut und stehen danach dem Rasen sofort wieder zur Verfügung. Die Mulch-Methode ist beinahe überall im Garten einsetzbar und sie spart dir Arbeit, Zeit und Geld. 

Es entsteht ein Nährstoffkreislauf, denn das Schnittgut wird nicht in der Auffangbox des Mähers gesammelt, sondern fein gehäckselt über die Grasnarbe verteilt. Beim Mulchen handelt es sich daher um eine dreifache Kombination der Rasenpflege: dem Mähen und Schreddern und Düngen. Die wertvollen Nährstoffe gehen nicht verloren, sie werden dem Boden wieder zugeführt. In der Folge musst du den gemulchten Rasen deutlich weniger düngen. Das ist gut für die Umwelt und für dein Portemonnaie.

Wann und wie oft sollte man den Rasen mulchen?

Das Mulchmähen ist nicht bei jedem Wetter möglich. Du solltest den Mulchmäher nur dann benutzen, wenn das Gras nicht mehr feucht ist. Der Tau sollte bereits verschwunden sein. Außerdem muss das Gras ziemlich klein geschreddert werden, sodass nur geringe Mengen auf dem Boden verbleiben. Andernfalls würde der Rasen darunter ersticken. Ein Mähroboter, der ein bis zweimal über den Rasen fährt, unterstützt die Mulch-Methode ebenso. 

Der Roboter-Rasenmäher oder Mulchmäher sollte so eingestellt sein, dass zwei bis drei Zentimeter an Gras als Mulch anfallen. Es kommt natürlich auf die Wuchsbedingungen (je nach Jahreszeit) des Rasens an, wie häufig du mulchen sollst. Im Frühling circa alle fünf Tage, im Hochsommer dagegen eher alle zehn Tage.

Es entsteht ein Nährstoffkreislauf, denn das Schnittgut wird nicht in der Auffangbox des Mähers gesammelt, sondern fein gehäckselt über die Grasnarbe verteilt. Beim Mulchen handelt es sich daher um eine dreifache Kombination der Rasenpflege: dem Mähen und Schreddern und Düngen. Die wertvollen Nährstoffe gehen nicht verloren, sie werden dem Boden wieder zugeführt. In der Folge musst du den gemulchten Rasen deutlich weniger düngen. Das ist gut für die Umwelt und für dein Portemonnaie.

Rasen mulchen: So geht’s richtig

Wie bereits kurz angemerkt, sollte der Rasen trocken sein. Zum Mulchen benötigst du einen Mulchmäher, der das Gras nicht nur mäht, sondern auch häckselt (zerkleinert). Das geschredderte Schnittgut baut sich leichter ab und verschwindet schnell im Rasen. Im Handel findest du auch kombinierte Mulch-Mähgeräte zum Mähen und Mulchen. Sie sind ideal, wenn das Gras im Urlaub zu hoch gewachsen ist. Beim Mulchen ist es wichtig, dass die Grashalme nur maximal um ein Drittel gekürzt werden. Andernfalls würde die Rasenfläche austrocknen. 

Die Messer des Mähers müssen scharf sein. Sollten die Grashalme zu lang geworden sein, dann verwende mehrere Mähgänge mit verstellter Schnitthöhe. Nach dem Mulchen kannst du das Schnittgut mit einem Rechen vorsichtig in den Rasen einarbeiten. Durch das Mulchmähen verhilfst du deiner Rasenfläche zu ihrem natürlichen Gleichgewicht und verleihst ihr zudem ein frisches grünes Aussehen. Außerdem wird durch das Mulchen auch das Nachwachsen des Grases in den Ausdünnungsbereichen unterstützt.

Der Roboter-Rasenmäher oder Mulchmäher sollte so eingestellt sein, dass zwei bis drei Zentimeter an Gras als Mulch anfallen. Es kommt natürlich auf die Wuchsbedingungen (je nach Jahreszeit) des Rasens an, wie häufig du mulchen sollst. Im Frühling circa alle fünf Tage, im Hochsommer dagegen eher alle zehn Tage.

Es entsteht ein Nährstoffkreislauf, denn das Schnittgut wird nicht in der Auffangbox des Mähers gesammelt, sondern fein gehäckselt über die Grasnarbe verteilt. Beim Mulchen handelt es sich daher um eine dreifache Kombination der Rasenpflege: dem Mähen und Schreddern und Düngen. Die wertvollen Nährstoffe gehen nicht verloren, sie werden dem Boden wieder zugeführt. In der Folge musst du den gemulchten Rasen deutlich weniger düngen. Das ist gut für die Umwelt und für dein Portemonnaie.

Vorteil Mähroboter: Sie mulchen automatisch

Ein Mähroboter, der über den Rasen rollt, hält nicht nur das Gras schön kurz. Er unterstützt dich bei der Rasenpflege. Dank seiner hohen Mähfrequenz im Mulchmodus verbleiben nur fein geschnittene Teile des Schnittguts auf dem Rasen liegen, die schnell im Boden verschwinden. Mähroboter nehmen dir das Rasenmähen ab. Der fein zerkleinerte Mulch kann als Dünger auf der Rasenfläche liegen bleiben. 

Es fällt kein weiterer Rasenabfall an, sodass mehr Platz in der Bio-Tonne verbleibt. Theoretisch darf ein Robotermäher auch nachts unterwegs sein. ABER: Bitte denk an all die nachtaktiven Tiere, wie etwa Igel, die dabei zu Schaden kommen könnten. Lass das Gerät daher lieber tagsüber seine Arbeit verrichten. Denn wenn sein Akku leer ist, fährt es ohnehin automatisch zur Ladestation zurück.

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