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Sonnenblume: So pflegst du sie am besten

Der prächtigen Farbe der Sonnenblumen gehörte die große Liebe von Vincent van Gogh, daher gibt es von ihm sogar eine Serie von verschiedenen Sonnenblumen-Gemälden. Die schöne gelbe Blume wissenschaftlicher Name: “Helianthus annus” aus der Familie “Asteraceae” kannst du einfach zu Hause im Garten, in Kübeln und auf dem Acker anbauen. Sie ist meist einjährig und wird je nach Art und Sorte zwischen 1,20 und 4 Meter hoch. Die Korbblüte einer Sonnenblume kann einen Durchmesser von 30 Zentimeter erreichen.

Steckbrief

  • Wuchstyp: Das horstbildende Ziergras hat Blütenrispen, die je nach Sorte eine Höhe zwischen 50 Zentimeter und 300 Zentimeter erreichen können. Die graugrünen Blätter sind schmal, scharfkantig und bleiben im Winter grün. Seine Pracht entfaltet das Ziergras in der Blütezeit (abhängig von der Art) zwischen August und November.
  • Wuchshöhe: Das Gras bildet große üppige Büschel. Seine Blätter werden etwa 80 Zentimeter hoch, die Blütenrispen erreichen im Vergleich dazu eine Höhe von bis zu 250 Zentimetern und mehr.
  • Wuchseigenschaften: Das Ziergras beeindruckt durch seinen anmutigen Wuchs und der Höhe des Blütenstands.
  • Blütenfarbe: Das Gras blüht in verschiedenen Farben, meist weiß und braun, aber auch in elegantem Rosa.
  • Blütezeit: Die Blütezeit liegt je nach Art zwischen August und November.
    Licht: Das Gras liebt Wärme und Sonnenlicht.
  • Bodenart: Ziergräser bevorzugen nährstoffreiche, leicht saure Böden, angereichert mit Humus und Nährstoffen. Bevor die Pflanzen zu blühen beginnen, wird nährstoffarmes Erdreich am besten gedüngt.
  • Bodenfeuchte: Das Ziergras liebt zwar einen trockenen, wasserdurchlässigen Boden, dennoch muss es (besonders im Sommer) regelmäßig gegossen werden, damit die Erde nie ganz austrocknet.
  • Nährstoffbedarf: Wie bereits angemerkt, braucht das majestätische Ziergras nährstoffreiche Erde, damit es sich gut entwickeln kann. Gartenkompost und Hornspäne können im Frühling rund um die Gräser eingearbeitet werden.

Der ideale Standort für die Sonnenblume

Die Sonnenblume braucht einen sonnigen Standort. Sie gedeiht am besten in fruchtbaren, feuchten und gut bewässerten Böden. Die Pflanze bevorzugt eine Erde mit einem pH-Wert zwischen 6 und 7,5. Beim Freilandanbau sollte ein Abstand zwischen 35 und 70 Zentimeter vorhanden sein. Er hängt natürlich von der Sorte ab.

Sonnenblume: Die richtige Pflege

Die Blume aus der Familie der Korbblütler (Asteraceae) ist eigentlich ein anspruchsloses Kraut. Sie braucht viel Sonnenschein und Wasser, denn die Pflanze ist nicht sehr trockenheitstolerant. Die Erde darf nicht vollständig austrocknen. Stützpfähle sind besonders bei sehr großen Pflanzen, die an zugigen Bereichen stehen, sinnvoll. Sie helfen, dass die Sonnenblumen während des Wachstums nicht zusammenbrechen oder brechen. Ein Rückschnitt ist weniger empfehlenswert. Nur beschädigte Teile und verwelkte Blätter werden entfernt.

Sonnenblume gießen

Um die Sonnenblume erfolgreich zu kultivieren, ist es wichtig, dass du sie regelmäßig gießt, ohne jemals zu übertreiben. Denn die Pflanze fürchtet Staunässe.

Sonnenblume düngen

Die “Helianthus annus” hat lange Pfahlwurzeln. Daher sollte sie mindestens einmal in der Woche mit einem stickstoffhaltigen Dünger verwöhnt werden. Es eignen sich sowohl Hornspäne als auch reifer Kompost. Verzichte auf künstlichen Dünger, wenn du die Kerne essen oder für Vögel und Haustiere verwenden möchtest.

Sonnenblume schneiden

Wenn möglich solltest du die Sonnenblumen überhaupt nicht schneiden. Sie eignen sich zwar gut als Schnittblumen und zum Trocknen. Verblühte Blumen sollten am besten auf dem Feld oder im Garten stehen bleiben. Sie sind eine gute Nahrungsquelle für Vögel und Insekten. In der kalten Jahreszeit werden die Stängel brechen und verrotten. Die Wurzeln im Boden lockern das Erdreich auf.

Sonnenblume vermehren

Sonnenblumen sind einfach zu züchten. Selbst wenn du keinen grünen Daumen besitzt, kannst du die Samen in einem weichen Boden mit einem pH-Wert zwischen 6 und 7,5 Boden aussäen. Bei guter Sonneneinstrahlung keimen die Sonnenblumenkerne innerhalb von drei Wochen. Die Aussaat kann in Töpfen, im Garten und im Freiland erfolgen.

Nützliches Zubehör

Zum Züchten der Sonnenblumen benötigst du neben den Samen (Kerne) entweder große Blumentöpfe oder ein Stück Garten (Freiland). Als Dünger eignen sich reifer Kompost, Hornspäne und Rinderdung. Ein Beetkrümler mit zwei speziell geformten Sternrädern sorgt dafür, dass die Erde im Blumentopf oder zwischen den Beeten fein krümelig bleibt. Die Blumengabel hilft dir wiederum beim Umsetzen von größeren Pflanzen.

Weiterführende Infomationen und Quellen

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